Meine Motivation
Unser großer Schweizer Sennenhund, Akiro, war 2015 der Grundstein, mich näher mit der Ernährung des Hundes zu beschäftigen.
Aufgrund der Diagnose „chronischen Niereninsuffizienz“, wollte ich mehr tun, als nur auf das übliche Nierenfutter umzusteigen. Auch ich habe viele Jahre Trockenfutter gefüttert, und war der Meinung, dass es eine gute Sache sei.
Aus 20 Jahren Berufserfahrung im naturheilkundlichen Humanbereich wusste ich, wie wichtig die Alternativmedizin auch im Veterinärbereich ist. Das die Ernährung allerdings die Basis darstellt, und einen so grossen Einfluss auf die Gesundheit hat, hatte ich so nicht auf dem Schirm.
Bei allen Ausbildungen im Bereich Ernährung und Tiernaturheilkunde hatte ich das große Glück, tolle Mentoren zu haben. So konnte ich mir so das nötige Fachwissen aneignen und habe dazu noch wunderbare Menschen kennengelernt, mit denen ich auch heute noch einen sehr engen Kontakt pflege.
Durch die angepasste Ernährung, geeigneten Zusätze und natürlich auch einer konsequenten Umsetzung, ist Akiro auch heute noch bei uns. Ich hoffe natürlich, dass er uns auch noch viele Jahre begleiten wird.
Es war schon immer mein Traum, Hobby und Beruf miteinander zu verbinden.
Wie viele von uns, bin auch ich mit Tieren groß geworden und ich möchte es auch nicht mehr missen. Meine Hunde sind Inspiration und Motivation.
Bei ausgedehnten Spaziergängen geben sie die schöpferische Kraft und waren bei der Namensgebung sehr behilflich.